Alles deutet auf einen Krieg hin. Wadi ist gefragter Interview-Partner und Mitarbeiter von Wadi veröffentlichen Artikeln und halten Vorträge, in denen sie sich für eine Demokratisierung des Irak stark machen. / Die Unterstützung der „Koalition Demokratischer Irak“ wird weiter intensiviert und ein Memorandum an das Außenministerium verfasst. Zugleich setzt Wadi sich angesichts des drohenden Krieges für einen vermehrten Schutz von Flüchtlingen ein und kritisiert die deutsche Aslypolitik gegenüber Irakern. / Erklärung zum 15. Jahrestag des Giftgasangriffs auf die Stadt Halabja. / In Irakisch-Kurdistan bereiten sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Wadi auf eine mögliche Flüchtlingswelle aus dem Zentralirak vor. Mobile Teams sollen den Flüchtlingen vor Ort direkt helfen. Aus diesen Teams wird ein langfristiges Hilfsprojekt entstehen. Deutsche und internationale Medien berichten jetzt auch regelmäßig über die Arbeit von Wadi. / Wadi unterstützt den Transport verletzter irakischer Kinder nach Deutschland. / Nach dem Krieg und dem Sturz Saddam Husseins reisen Mitarbeiter von Wadi nach Bagdad und in andere Teile des Irak. Ziel ist es den Neuanfang zu unterstützen und Projekte auszudehnen und zu intensivieren. Die Projektarbeit wird ausgedehnt. Inzwischen arbeiten für Wadi in Irakisch-Kurdistan zwanzig Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In den Gebieten in und um Halabja, die bis in den April 2003 von einer radikalislamistischen Organisation kontrolliert wurden beginnt Wadi mit verschiedenen Projekten zur Stärkung von Frauen. Außerdem plant Wadi die Eröffnung weiterer Frauenschutzhäuser in Kirkuk und Mosul. / Bildbericht über die Arbeit der Mobilen Teams in der Germian Region. / Koordination mit verschiedenen anderen Organisationen im Nord- und Südirak. / Rundbrief Winter 2003.